"Ein unbeschriebenes Blatt"Am 04. Januar tritt der SVW gegen Real Murcia zum Testspiel an (Foto: WERDER. DE). Der Vorbericht zum Testspiel gegen Real MurciaNach der Winterpause steht am 04. 01. 2023 um 12:30 (dank EWE live auf WERDER. TV und YouTube) das erste Spiel für den SVW im neuen Jahr an. Die Grün-Weißen spielen in der Nähe des Trainingslagers gegen den spanischen Drittligisten Real Murcia in der Pinatar-Arena. "Wir wollen zwei gute Testspiele haben.

Er blieb ganze sieben Jahre beim SVW und war Teil der Mannschaft die 2009 DFB-Pokalsieger wurde. Testspiele als Mittelpunkt des Trainingslagers: „Alles was Belastung und Training angeht baut man um diese Testspiele herum", erklärt Ole Werner und formuliert klare Ziele für die Testspiele. "Es geht darum, dass wir uns die Wettkampfhärte in den beiden Testspielen holen. Der taktische Schwerpunkt wird der eigene Ballbesitz sein. Wie besetzten wir Räume im Strafraum? Wie bespielen wir tiefstehende Gegner? Wie kriegen wir den Gegner in Bewegung? Das sind Themen mit denen wir uns beschäftigen.

Wir hätten das ein oder andere gehabt, was wir gerne ausprobiert hätten. Murcia wird uns auf andere Art fordern. Sie sind eine Mannschaft, die nicht zu Unrecht auf einem guten Platz in der Liga steht und die auch einen guten Ball spielt“, sagte Cheftrainer Ole Werner am Montag. Keine vorherigen Duelle, aber wichtige TransfersDaniel Jensen war einer von zwei Werder-Spielern die aus Murcia verpflichtet wurden (Foto: WERDER. Ein geschichtsträchtiger Gegner: Bis in die späten 80er Jahre spielte Real Murcia in der ersten Liga.

Pauli musste kurzfristig Ersatz gefunden werden. Am Ende wurde es Real Murcia, die aktuell in Spaniens dritthöchster Liga spielen. „Murcia ist ein wenig ein unbeschriebenes Blatt, weil wir uns ursprünglich auf einen anderen Gegner eingestellt hatten. Es hätte gegen Pauli, auch aufgrund der Grundordnung die man von Pauli erwarten kann, gut gepasst.

Seitdem hat der Verein viele Auf- und Abstiege erlebt. In den Saisons 2003/04 sowie 2007/08 spielte Murcia erstklassig, nach einigen Jahren der Zweitklassigkeit folgte 2014 der Gang in Liga 3 und 2020 sogar ein weiterer Abstieg. Letzte Saison gelang mit dem Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse jedoch eine Trendwende und bislang scheint der Verein auch in der dritten Liga gut mithalten zu können, aktuell stehen sie auf Platz drei.

Die letzten Duelle: Am Mittwoch kommt es zum ersten Mal zu einem Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften. Doch der Name Real Murcia könnte vielen Werderfans dennoch ein Begriff sein. Schließlich sind zwei langjährige und erfolgreiche Werder-Profis von dort an den Osterdeich gewechselt. Zunächst kam 2003 Andreas Reinke als frisch gekürter Zweitligameister aus Spanien zu den Grün-Weißen und gewann mit Werder als Stammtorhüter das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokal im Jahr 2004. Kurz darauf folgte im Sommer 2004 der Transfer von Daniel Jensen, nachdem Murcia wieder aus der ersten Liga abgestiegen waren.

Zum Gegner: Nach der kurzfristigen Absage des Testspiels gegen den FC St. Pauli musste kurzfristig Ersatz gefunden werden. Am Ende wurde es Real Murcia, die aktuell in Spaniens dritthöchster Liga spielen. „Murcia ist ein wenig ein unbeschriebenes Blatt, weil wir uns ursprünglich auf einen anderen Gegner eingestellt hatten. Es hätte gegen Pauli, auch aufgrund der Grundordnung die man von Pauli erwarten kann, gut gepasst. Wir hätten das ein oder andere gehabt, was wir gerne ausprobiert hätten. Murcia wird uns auf andere Art fordern. Sie sind eine Mannschaft, die nicht zu Unrecht auf einem guten Platz in der Liga steht und die auch einen guten Ball spielt“, sagte Cheftrainer Ole Werner am Montag. Keine vorherigen Duelle, aber wichtige TransfersDaniel Jensen war einer von zwei Werder-Spielern die aus Murcia verpflichtet wurden (Foto: WERDER. Ein geschichtsträchtiger Gegner: Bis in die späten 80er Jahre spielte Real Murcia in der ersten Liga.

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Auch in Bezg auf das Ergebnis, aber hauptsächlich von dem, was wir an Inhalten sehen wollen", so Cheftrainer Ole Werner über die beiden anstehenden Testspiele. Zum Personal:Am Dienstag konnte Milos Veljkovic krankheitsbedingt nicht trainieren, Marco Friedl und Eren Dinkci haben zudem eine individuelle Einheit auf dem Fahrrad abgelegt. Nicht im Trainingslager dabei ist Felix Agu, der individuell in Bremen an seiner Rückkehr arbeitet. „Wir werden viel durchrotieren und vielen Spielern die Möglichkeit geben, sich zu zeigen. Es wird ein Ziel sein, dass wir unsere Trainingseinheiten und unsere Belastung so durchziehen können ohne, dass wir Verletzungen haben oder nachjustieren müssen“, meint Werner.

Pauli-Tests kurzfristig überhaupt noch einen anderen Gegner gefunden zu haben. Trainer Ole Werner: „Murcia wird uns auf eine andere Art und Weise als Pauli fordern. Sie stehen nicht zu Unrecht auf einem guten Platz in ihrer Liga und spielen einen ganz guten Ball. “ Werner hofft, dass sich gerade die Spieler aus der zweiten Reihe beweisen. Der Trainer: „Wir werden viel durchrotieren und vielen Jungs die Möglichkeit geben, sich zu zeigen. Es wäre schön, wenn es die ein oder andere positive Überraschung gibt und einer, der in der bisherigen Saison weniger zum Zug kam, über zwei gute Testspiele Druck aufbauen kann.

23WM-Aufarbeitung: Ärger zwischen Sportausschuss und DFBDie Sportpolitiker des Bundestags wünschen sich vom DFB-Präsidenten eine baldige Analyse der WM-Enttäuschung. Dass Bernd Neuendorf sich erst später stellen will, sorgt …WM-Aufarbeitung: Ärger zwischen Sportausschuss und DFB 24. 12. 22Daum nach Krebserkrankung: „Auf gutem Weg der Besserung“Der langjährige Bundesliga-Trainer Christoph Daum hat sich nach dem Bekanntwerden seiner Krebserkrankung bewegt von den guten Wünschen für ihn gezeigt und ist nach …Daum nach Krebserkrankung: „Auf gutem Weg der Besserung“24. 22Einzigartig: Braunschweig-Präsidentin KumpisEM-Euphorie, Zuschauerrekorde und eine Präsidentin bei den Männern: Frauen im Fußball prägen das Jahr 2022.

Zum Personal:Am Dienstag konnte Milos Veljkovic krankheitsbedingt nicht trainieren, Marco Friedl und Eren Dinkci haben zudem eine individuelle Einheit auf dem Fahrrad abgelegt. Nicht im Trainingslager dabei ist Felix Agu, der individuell in Bremen an seiner Rückkehr arbeitet. „Wir werden viel durchrotieren und vielen Spielern die Möglichkeit geben, sich zu zeigen. Es wird ein Ziel sein, dass wir unsere Trainingseinheiten und unsere Belastung so durchziehen können ohne, dass wir Verletzungen haben oder nachjustieren müssen“, meint Werner. Zum Gegner: Nach der kurzfristigen Absage des Testspiels gegen den FC St.

Seitdem hat der Verein viele Auf- und Abstiege erlebt. In den Saisons 2003/04 sowie 2007/08 spielte Murcia erstklassig, nach einigen Jahren der Zweitklassigkeit folgte 2014 der Gang in Liga 3 und 2020 sogar ein weiterer Abstieg. Letzte Saison gelang mit dem Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse jedoch eine Trendwende und bislang scheint der Verein auch in der dritten Liga gut mithalten zu können, aktuell stehen sie auf Platz drei. Die letzten Duelle: Am Mittwoch kommt es zum ersten Mal zu einem Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften. Doch der Name Real Murcia könnte vielen Werderfans dennoch ein Begriff sein.